Fehlerstromschutzschalter mit Leitungsschutzschalter – idealer Schutz!
Der FI Schutzschalter Typ A ist das wichtigste Schutzelement im Haus
Ohne elektrischen Strom ist das Leben wie wir es gewohnt sind nicht denkbar. Elektrische Energie schenkt uns Wohlstand und vereinfacht den Alltag. Unkontrolliert kann elektrischer Strom aber großen Schaden anrichten kann. Das bedeutet, elektrische Energie muß kontrolliert und überwacht werden. Dank unermüdlichem Forscherdrang wurden effektive Schutzeinrichtungen wie beispielsweise der Sicherungsautomat und der Fehlerstromschutzschalter entwickelt. Werden Leitungsschutzschalter und Fehlerstromschutzschalter bestimmungsgemäß eingesetzt, kann elektrischer Strom bedenkenlos genutzt werden. Fehlerstromschutzschalter zählen in Kombination mit Leitungsschutzschaltern zu den bekanntesten und sichersten Schutzeinrichtungen gegen Sach- und Personenschäden in privaten und gewerblichen Gebäuden. FI Schutzschalter Typ A erkennen und blockieren gefährliche Ströme. Werden Fehlerstromschutzschalter mit Leitungsschutzschaltern kombiniert, stellen auch Kurzschlüsse und Überlastungen des Leitungsnetzes keine Gefahr mehr dar. FI Schutzschalter werden von ETI, Möller und weiteren renommierten Herstellern angeboten. Umgangssprachlich werden diese wichtigsten Schutzeinrichtungen auch Sicherungsautomat und FI-Schalter genannt. Der Leitungsschutzschalter / Sicherungsautomat reagiert auf Kurzschlüsse und Überlastung des Leitungsnetzes. Ein FI-Schalter / Fehlerstromschutzschalter detektiert und verhindert zu hohe Berührungsströme, da diese für Mensch und Tier gefährlich sind. Zu hohe und gefährliche Berührungsströme werden also mit FI Schutzschaltern Typ A optimal verhindert.
Wird ein Fehlerstromschutzschalter mit einem Leitungsschutzschalter kombiniert betrieben, schützt uns diese Kombination also zuverlässig vor Schäden, da der Strom im Fehlerfall in Bruchteilen von Sekunden abgeschaltet wird. Fi Schutzschalter mit Gehäuse sind Lebensretter im Sicherungskasten!
FI Schutzschalter Typ A werden von der Elektrofachkraft zusammen mit Leitungsschutzschaltern in das Gehäuse der Unterverteilung installiert.
Bei Neuinstallationen sind sind diese Schutzeinrichtungen in Geschäfts- und Wohnhäusern zwingend vorgeschrieben. Gleiches gilt bei Erweiterungen bereits bestehender Anlagen.
Fehlerstromschutzschalter werden mit Leitungsschutzschaltern kombiniert
FI-Schutzschalter Typ A reagieren in Sekundenbruchteilen, falls der Berührungsstrom für Mensch oder Tier gefährlich hoch wird. Im Gegensatz zu Leitungsschutzschaltern detektieren Fehlerstromschutzschalter mit äußerster Präzision gefährlich hohe Ströme an berührbaren leitenden Teilen – sogenannte Berührungsströme. Wird nun ein Fehlerstromschutzschalter mit einem Leitungsschutzschalter kombiniert, werden auch Kurzschlüsse und Überlastungen im Leitungsnetz erkannt und der Strom schnell und sicher abgeschaltet.
Fehlerstromschutzschalter – oder kurz FI Schutzschalter – werden von vielen Herstellern wie ETI oder Möller zusammen mit einem Leitungsschutzschalter in einem Gehäuse angeboten. Diese Kombination ist kleiner als zwei separate Geräte und spart somit Platz im Sicherungskasten.
Ein ausgelöster FI-Schutzschalter Typ A wird ebenso wie ein herkömmlicher Sicherungsautomat mittels Kipphebel wieder in Betrieb gesetzt. Das Gehäuse eines Fehlerstromschutzschalters ist mit einer Testtaste versehen die in regelmäßigen Abständen betätigt werden muss. Damit wird die korrekte Funktion des FI Schutzschalters Typ A überprüft. Der Fachhandel hält eine Vielzahl unterschiedlichster Schutzeinrichtungen für den privaten und gewerblichen Bereich bereit. Welcher FI-Schutzschalter für Ihre Anwendung der richtige ist, entscheidet die Elektrofachkraft. Der gebräuchlichste FI Schutzschalter für private Zwecke ist der Typ A.
Um Nasszellen, also Badezimmer, Toiletten und Küchen ideal zu schützen, sollte der Fehlerstromschutzschalter mit einem Leitungsschutzschalter kombiniert werden.
Im gewerblichen Bereich finden FI-Schutzschalter Typ A Verwendung, um alle Steckdosen und Lichtstromkreise in den Geschäftsräumen überwachen und absichern zu lassen.
Für Geräte mit einer Betriebsspannung von 400 Volt, wie beispielsweise Elektroherde werden spezielle 3-polige Fi-Schalter angeboten. Nur ein entsprechend ausgebildeter Fachmann darf einen Fehlerstromschutzschalter mit einem Leitungsschutzschalter kombinieren und installieren.
FI Schutzschalter auch mit Gehäuse – für den flexiblen mobilen Einsatz
Es ist sinnvoll mobile Geräte und Maschinen, wie beispielsweise elektrisch betriebene Werkzeuge, an einem flexiblen FI Schutzschalter mit Gehäuse zu betreiben. Insbesondere im Außenbereich ist der Anwender damit im Fehlerfall vor Schäden durch elektrischen Strom geschützt. Aber auch im Wohnwagen, Campingzelt oder Wohnmobil bietet ein FI Schutzschalter Typ A Sicherheit.
Die Installation eines im Sicherungskasten betriebenen Fi Schutzschalters Typ A obliegt jedoch in jedem Fall der Elektrofachkraft. Der Fachmann weiß genau welchen Fehlerstromschutzschalter er mit dem vorhandenen Leitungsschutzschalter kombinieren darf. Das Fachunternehmen garantiert den einwandfreien Betrieb und den optimalen Schutz des Anwenders.
Er unterscheidet zwischen Innen- und Außenbereich. Zwischen Feuchtraum und Werkstatt. Zwischen gewerblich und privat. So werden im Außenbereich – zum Beispiel einem Gartenhaus – andere Bedingungen beachtet werden müssen als im Keller eines Einfamilienhauses. Auch Photovoltaik-Anlagen oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge verlangen nach speziellen FI-Schutzschaltern die meistens nicht dem Typ A entsprechen.
Schutzeinrichtungen und Bauelemente zur Kontrolle elektrischer Energie werden seit Jahrzehnten vom erfahrenen Entwickler und Hersteller ETI in den Markt gebracht.
Die von ETI entwickelten Fehlerstromschutzschalter in Kombination mit Leitungsschutzschaltern sind die besten und auf dem Markt.
ETI vertreibt nicht nur FI-Schutzschalter Typ A – der Hersteller deckt mit seinem umfangreichen Sortiment den gesamten Bedarf an elektrischen Schutzeinrichtungen ab.
ETI entwickelt und produziert Schutz- und Steuerelemente für Ladestationen, Photovoltaik-Anlagen, USV Anlagen in Rechenzentren, Steuerungen von Aufzügen und vieles mehr.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Elektrofachbetrieb über ETI Schutzeinrichtungen.
FI-Schutzschalter immer nur über den Elektro-Fachhandel einkaufen
Fehlerstromschutzschalter zählen mit den bewährten Leitungsschutzschaltern zu den wichtigsten Schutzelementen in Elektroinstallationen mit privater und geschäftlicher Nutzung. Gleiches gilt für Industriebetriebe. Die Anwendungsmöglichkeiten elektrischer Energie sind riesig. Dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an FI-Schaltern. Der meistverbreitete FI Schutzschalter für den privaten Sektor ist der Typ A. Der Fehlerstromschutzschalter wird zusammen mit Leitungsschutzschaltern und anderen Steuerungs- und Schaltelementen in der Unterverteilung (Sicherungskasten) installiert.
Das bekannte Unternehmen ETI hat sogenannte kombinierte FI-LS-Schutzschalter entwickelt. Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt ist hierbei ein Fehlerstromschutzschalter zusammen mit einem Leitungsschutzschalter in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Diese Kombination vereinfacht erheblich den Aufbau einer Elektroinstallation und reduziert zudem die Kosten.