MODERNE HAUSTÜREN – ALUMINIUM UND FINGERABDRUCK
Die Entwicklung der Biometrie in der Sicherheitstechnologie hat Türen deutlich sicherer gemacht. Während zwei Personen sich durchaus ähnlich sehen können, gibt es keine zwei Menschen, die die gleiche DNA, die gleiche Stimme oder eben die gleichen Fingerabdrücke haben können. Fingerabdrücke sind bei jeder Person individuel und werden daher auch bei Kriminalfällen zur Beweislast herangezogen. Eine Haustür mit Fingerabdruck ist daher der höchste Standard, den man bei der Sicherheitstechnik von Türen erreichen kann. Denn eine Person, die nicht die zuvor automatisierten Fingerabdrücke vorweisen kann, kann sich schlicht und ergreifend keinen Zugang verschaffen. Doch bei Türen haben Fingerprintsysteme noch viele weiter Vorteile.
MODERNE HAUSTÜREN – ALUMINIUM – DAS SCHLÜSSELPROBLEM
Wer schon einmal wichtige Schlüssel verloren hat, der weiß, dass dies ein kostspieliges und umständliches Unterfangen ist. Zudem kann man in bestimmten Fällen nie absolut sicher sein, ob eine unbefugte Person in Besitz des Schlüssels gelangt, die auch weiß zu welchem Haus sie gehört. Daher ist eine oft ausgewählte Option, der Austausch des Türschlosses. Eine oft Umstand bereitende Maßnahme, die natürlich nicht garantiert, dass solche ein Malheure in Zukunft nochmal passiert. Ähnliches gilt auch für Sicherheitssysteme mit Kartenzugang oder Passwörtern, die man vergessen kann.
Ihr Ersatz, Umgehung oder Modifikation ist ebenfalls kostspielig. Bei Haustüren mit Fingerscan kann dies nicht geschehen, da man seinen Fingerabdruck unter normalen Umständen nicht verlieren kann. Niemand Unbefugtes kann daher Haustüren öffnen ohne Schlüssel, wenn das Sicherheitssystem nicht entsprechend vorher so programmiert wurde. Das Fingerabdruck-Scanning lässt sich also nicht so einfach umgehen. Doch wie sieht es mit der sonstigen Sicherheit von Türen von Pirnar aus?
SCHWER ZU DURCHBRECHEN – HAUSTÜR – MEHRFACHVERRIEGELUNG
Ein biometrisches Sicherheitssystem ist schwer und fast sogar unmöglich zu durchbrechen. Andere Türsicherheitssysteme, die Karten oder Passwörter erfassen, können von einem Spezialisten durchbrochen bzw. gehackt werden. Bei einer Haustür mit Fingerabdruck ist das allerdings nicht möglich, denn der Abdruck eines Fingers enthält zu komplexe Informationen, um sie einfach zu hacken. Der Fingerabdruck, den eine Person, die sich Zugang zum Haus verschaffen will, lässt sich nicht ohne Weiteres reproduzieren. Er passt entweder oder nicht und wenn er nicht passt, bleibt die Tür verschlossen. Dieses Konzept macht die Mehrfachverriegelung von Türen mit Schlüssel/Schloß-System überflüssig. Da das Bedienungsinterface von außen nicht zugängig ist, gibt es für Einbrecher keine Chance durch das technische Hacking einer Tür Zugang zum Haus zu erlangen. Doch wie sieht es aus bei der Anwendung von Gewalt?
SICHERHEIT BEI MODERNEN HAUSTÜREN ALUMINIUM GEGEN GEWALT
Türen von Pirnar besitzen eine Sicherheitsklasse von mindestens RC2. Eine Sicherheitsklasse, die schon als sehr sicher gilt und die nicht einfach zu durchbrechen ist. Gängige Werkzeuge und Hilfsmittel, die gewöhnliche Einbrecher verwenden, haben bei diesem Sicherheitsstandard keine Chance. Durch den Einbau von Fingerprintsystemen und hochwertigem Bau der Türen mit mehreren Kernen, haben Türen dieses Sicherheitslevel automatisch erreicht, da Werkzeuge bei diesem System nicht weiterhelfen. Auch Datensicherheit spielt natürlich eine Rolle. Die meisten Systeme speichern die Daten lokal, sodass man sich über Missbrauch der Daten keine Sorgen machen muss.
Der nächst höhere Sicherheitsstand ist RC3, dieser sichert das Haus sogar vor Sprengstoffen und höchster Gewalt ab. Einige Türen von Pirnar entsprechen sogar diesem hohen Sicherheitsstandard,. Dennoch lässt sich die Sicherheit dieser Türen noch weiter ausbauen. Beispiele hierfür sind zum Beispiel Alarmanlagen und Kamerasysteme. Diese wirken nicht nur abschreckend, sondern können auch bei der Verfolgung und Festnahme von Verdächtigen beitragen.
BENUTZERFREUNDLICHKEIT – FINGERPRINT BEI MODERNEN HAUSTÜREN ALUMINIUM
Einmal installiert, sind Fingerprintsysteme kinderleicht zu benutzen und erklären sich fast von selbst. Anders als Schlüssel, die man vor allem kleinen Kindern nicht ohne Weiteres anvertrauen möchte, kann man den Fingerabdruck des eigenen Kindes ohne Bedenken in der Datenbank des Verriegelungssystems speichern. Damit stellt man auch sicher, dass das Kind jederzeit wieder nach Hause kommen kann, auch wenn man selbst gerade nicht zuhause ist. Die kinderleichte Bedienung fängt aber nicht erst bei der eigentlichen Benutzung an. In der Regel ist auch die Installation und vor allem die Modifizierung des Sicherheitssystemes ohne Hilfe zu bewältigen. Nicht selten wird sie aber auch schon beim Einbau ohne weitere Kosten vom Hersteller bzw. vom Dienstleister durchgeführt. Die nachrangige Bedienung bei der, Fingerabdrücke verwaltet werden können, ist spätestens nach einer entsprechenden Einweisung auch ohne Hilfe durchzuführen. Bei der Verwaltung kann man Fingerabdrücke speichern, autorisieren und auch wieder löschen. So ist es auch möglich, Gästen einen temporären Zugang zum eigenen Haus zu erlauben.